Die liberale Metropole Budapest

aus OWEP 2/2024  •  von Márton Gergely

Der Journalist Márton Gergely, geboren 1976 in Budapest, ist Chefredakteur des größten ungarischen Wochenmagazins „HVG“. Er studierte Medienwissenschaften und Geschichte in Budapest und Hamburg, war Praktikant bei der „taz“ in Berlin und schrieb für die Wochenzeitschrift „Magyar Narancs“. Er arbeitete zwölf Jahre für die auflagenstärkste Tageszeitung „Népszabadság“, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur bis zu deren Einstellung.

Zusammenfassung

Budapest gilt vielen als das Paris des Ostens. Die einzigartigen Jugendstil-Bauwerke, die blaue Donau, die Pracht der Vergangenheit machen die ungarische Hauptstadt zu einer der schönsten Städte in Europa. Die Stadt wirkt weltoffen und liberal und kontrastiert in gewisser Hinsicht die illiberale Entwicklung im Land.

Zwischen Tradition und Moderne

Touristen stört es anscheinend wenig, dass sie in der Budapester Burg die Sehenswürdigkeiten derzeit nicht sehen können, weil sie umgebaut wird. Die Menschen drängen sich seit Monaten auf den schmalen Gehwegen zwischen Kränen und Betonwänden. Das Berliner Stadtschloss mit seinem Humboldt Forum erscheint einem eher wie ein Puppentheater, vergleicht man es mit dem Megaprojekt, das gerade in der ungarischen Hauptstadt entsteht. Die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán arbeitet seit 14 Jahren daran, die Burg wieder zum Regierungssitz umzuwidmen. Dafür werden im Zweiten Weltkrieg zerstörte Paläste, Kasernen, Bürohäuser und auch eine frühere Reitschule wieder hochgezogen.

Orbán ist hier als erster eingezogen, er arbeitet schon seit 2018 von der Burg aus. Die Staatskanzlei bezog ein Karmeliterkloster am Burghügel, das neben dem ehemaligen Habsburg-Schloss geradezu bescheiden anmutet, aber den besten Ausblick auf die ganze Stadt bietet. Orbán ließ trotz der Einwände von Denkmalschützern den 300 Jahre alten Bau um einen ausladenden Balkon ergänzen, damit er den Gästen auf dem Burghügel die Donau und die gegenüberliegende tiefer gelegene Pester Innenstadt zeigen kann. Eine Neuaufteilung von Budapest passiert vor unseren Augen, dabei schien sie eigentlich schon überwunden.

Schon die Römer errichteten hier eine Stadt, aber nur auf der rechten Seite der Donau. Der Fluss war schlichtweg zu breit, um eine ständige Brücke bauen zu können. Er bot aber Schutz vor den Barbaren aus dem Osten. In Friedenszeiten entstand auf diese Weise ein Knotenpunkt für Handel und Begegnungen. Als die Magyaren sich hier ansiedelten, hielten sie zwar beide Seiten der Donau, aber auch ihnen gelang es nicht, beide Teile ohne Brücke zu vereinen. Die Hügel auf der westlichen Seite ermöglichten es, eine Burg zu bauen: In Buda siedelte sich schon damals die Machtzentrale an, erst ungarische Könige, später türkische Provinzverwalter, dann die Gesandten des Habsburg-Reiches. Sie herrschten 60 Meter über dem flachen Agrarland. Auf der östlichen Seite kämpfte die Stadt Pest währenddessen mit den Niederungen des Lebens. Die Stadt war dem Hochwasser ausgeliefert, aber auch vor grassierenden Krankheiten oder fremden Soldaten gab es kaum Schutz. Attraktiv war der reichhaltige Markt, der die einfachen Menschen anzog.

Dort entstanden auch die ersten Fabriken, später Theater und Kaffeehäuser. Den Juden wurde zunächst erlaubt, sich hier anzusiedeln.

2023 feierte Budapest ein rundes Jubiläum und wurde 150 Jahre alt. Es hatte viele Jahrzehnte gedauert, bis zusammenwuchs, was nicht zusammengehörte. Mit dem Bau der ersten zwei ständigen Brücken über die Donau wurde die Verwaltung von ursprünglich drei separaten Städten vereint. Begünstigt von der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts, wuchs die neue Hauptstadt Ungarns zur Metropole heran.

Die früher unterentwickelte Flussseite wurde zur neuen Machtzentrale. Im Verlauf von 50 Jahren veränderte sich das einstige Provinznest, und die einstöckigen Häuser verschwanden. Der große Boulevard nahm Gestalt an, überall entstanden neue Paläste für die sich neu etablierenden staatlichen Institutionen. Die Elite träumte davon, die österreich-ungarische Monarchie eines Tages in eine ungarisch-österreichische zu verwandeln. Das war für Budapest Glücksfall und Tragödie zugleich. Einerseits handelte es sich um eine atemberaubende Fortentwicklung, aber das Schicksal des Landes wurde eng an die Kaiserreiche Deutschland und Österreich gebunden. Nach dem Desaster des Ersten Weltkrieges wurde Ungarn aufgeteilt, die mittelgroßen Städte waren plötzlich auf der anderen Seite der Grenze.

Budapest war schon früher vergleichsweise riesig, aber nun war die Hauptstadt zehn Mal so groß wie die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Entfremdung zwischen denjenigen, die in Budapest aufgewachsen waren, und Leuten aus dem ländlichen Raum wuchs – bis zum gegenseitigen Hass aufeinander. Die Großstädter waren arrogant und herablassend, die Menschen vom Land reagierten darauf oft wütend. Es entstanden Kränkungen auf beiden Seiten.

Sportstätten als Mittel der Machtdemonstration

Über die Zeit verstärkten sich diese Gegensätze, noch weiter erschwert durch Entwicklungen wie eine faschistische Autokratie, eine kommunistische Diktatur, zwei Weltkriege und eine niedergeschlagene Revolution. Die Urbanen gegen den Völkischen, so wurde diese Auseinandersetzung zunehmend beschrieben. Wer spielte in den Tragödien des 20. Jahrhunderts welche Rolle, wer hat welche Schuld auf sich geladen? Aufgearbeitet ist diese Vergangenheit bis heute nicht. „Budapest, die schuldige Stadt“, sagen immer noch viele Ungarn, die für alles vermeintlich Schlechte die liberalen, kosmopolitischen Einwohner der Hauptstadt verantwortlich machen.

Auch Orbán und seine junge Truppe wurde in den 1990ern nachgesagt, zu den ländlichen Aufstrebern zu gehören, die wegen ihrer Minderwertigkeitskomplexe und Provinzialität die Hauptstadt Budapest verachten. Viele Ungarn glauben bis heute, dass hinter vielen Entscheidungen der Orbán-Regierung eine vorsätzliche Bestrafung von Budapest steht. Aber dieser Reflex entspricht nicht mehr der Wirklichkeit. Denn Budapest ist längst zu einer Wohngemeinschaft geworden, in der sich die mehrheitlich liberalen Bewohner ihre Metropole mit der illiberalen Elite teilen, in der beide Gruppen sich zwar weiter verachten und bespucken und dennoch auch voneinander profitieren.

Für eine Regierung, die Budapest angeblich bestrafen will, gibt Orbán zu große Summen für Bauvorhaben in der Hauptstadt aus, deren Bau noch Jahrzehnte andauern dürfte. Im Stadtpark Városliget sind in den vergangenen Jahren mehrere moderne Museen entstanden. Das Haus der Musik würde jede europäische Hauptstadt schmücken, und die neue Nationalgalerie soll erst noch gebaut werden.

An der Donau ragen zwei nagelneue Sportstätten hoch, im Norden eine Schwimmarena, im Süden das Stadion für Leichtathletik. Sie haben Weltmeisterschaften beherbergt und sollen eine zukünftige Olympia-Bewerbung von Budapest ermöglichen. Die Spiele nach Ungarn zu holen, ist vermutlich Orbáns größter Traum. Die ehemalige Festung der Habsburgermonarchie am Gellértberg, auch Zitadelle genannt, wird umgebaut. Eine riesige Treppe schneidet bald ihre Mauer durch. Noch ist sie nicht fertig, aber die Idee der Festung ihre Unbezwingbarkeit zu nehmen, wirkt wie eine kluge Geste.

Der Ministerpräsident pflegt eine eigene Ästhetik bei der Umgestaltung von Budapest. Es ist eine Mischung aus Bauten des späten 19. Jahrhunderts, mutig ergänzt mit schlichten, modernen Lösungen. Es ist gewollt, dass beide Komponenten zur Geltung kommen. Das sieht man vor allem am zentralen Platz der ungarischen Nation, also am „Kossuth tér“ vor dem Parlament. Das Ziel war, diesen geschichtsträchtigen Platz wieder so zu gestalten, wie er vor dem Zweiten Weltkrieg war und alle Spuren des Kommunismus zu beseitigen. Die Denkmäler der faschistischen Herrschaft wurden wiederaufgebaut, moderne Fassaden mit altem Schmuck abgedeckt. Dennoch ist ein Platz entstanden, der von Nostalgie nichts haben will, der die Historie mit der Gegenwart paart. Ähnliches findet sich überall, auch im neuen Nationalstadion, benannt nach der ungarischen Fußballlegende Ferenc Puskás. Ein Teil des alten Stadions wurde beibehalten. Dort soll in zwei Jahren das Finale der Champions League stattfinden oder im Burggarten „Várkert Bazár“ und in „Bálna“, also in den ehemaligen Donau-Baracken des königlichen Zolls an den gegenüberliegenden Seiten der Donau. Das sind zwei Veranstaltungsorte, die Orbán gerne als Kulisse nutzt. In der einen hält der Regierungschef seine großen Reden, in der anderen feiert er seine Wahlsiege und lädt zum ungarischen Ableger der CPAC ein.1 Schaut her, wir waren schon einmal groß, jetzt sind wir es wieder, soll offenbar die Botschaft sein.

Vielleicht wollte Orbán ursprünglich einmal Budapest den Rücken kehren, aber angesichts seiner internationalen Ambitionen wurde die Stadt ganz neu bewertet. Ein Ort der Normalität soll sie sein, fast schon ein heimeliges Dorf unter den Megametropolen dieser Welt. Mit zwei Millionen Bewohnern zwar eine europäische Großstadt, aber eben nicht mit „Migrantenghettos“. Dieses Wort wird in der Regierungspropaganda gerne benutzt und überall im Land plakatiert. In der Hauptstadt sei jeder sicher, auch Juden oder Homosexuelle, wird da stolz verkündet. Dabei wird verschwiegen, wie viele Menschen in die Ränder der Stadt herausgedrängt werden und dass die Regierung mit der Polizei gegen Armut vorgeht - nicht etwa mit Sozialprogrammen. Budapest ist für die politische Führung in erster Linie ein Ort für Sportwettkämpfe und eine Hauptstadt, die Orbáns Weltsicht und Bedeutung widerspiegeln soll. So wird sie auch mit Hochglanzprospekten vermarktet. Und die Touristen kommen gerne. Nicht unbedingt wegen der illiberalen Regierung, aber das schreckt auch keinen Besucher ab.

Machtwechsel im Rathaus mit begrenzten Befugnissen

Es ist eine merkwürdige Symbiose. Die Regierung bekämpft alles Liberale in Ungarn und auf der Welt, ist aber zugleich daran interessiert, Budapest weiter als offenes, liberales Schaufenster zur Welt zu darzustellen. Doch die Befugnisse und Entscheidungsmöglichkeiten der Stadtverwaltung wurden mit neuen Gesetzen und Dekreten eingeengt. Viele Kulturstätten wurden von der Staatsregierung übernommen oder ausgehungert, aber die Lebensweise der Hauptstadt dennoch nicht grundsätzlich angetastet.

Orbáns Regierungspartei Fidesz war 2010 wahrscheinlich selbst überrascht, bei ihrem großen landesweiten Wahlsieg und der Rückkehr an die Macht auch Budapest miterobert zu haben. Zwei Wahlperioden lang führte Fidesz-Mann István Tarlós die Stadt als Oberbürgermeister und versuchte die Harmonie zu wahren, also Großprojekte zu ermöglichen und Freiräume offen zu halten. Vor fünf Jahren haben aber die Budapester Bürger getan, was von ihnen eigentlich schon lange erwartet wurde: Sie wählten die Opposition und einen Grünen zum Oberbürgermeister. Seither regiert Gergely Karácsony die Hauptstadt mit einer Koalition verschiedener linksliberaler Parteien.

In der Halbautokratie Ungarn musste die Regierung plötzlich mit jemandem verhandeln und die Macht teilen. Schon gleich zu Beginn zeigte sich, dass eine echte Zusammenarbeit nicht gelingen kann. Wer ernennt die Theaterintendanten? Das war tatsächlich einer der ersten großen Streitpunkte. Weil die Kulturstätten in Budapest eine geteilte, sowohl staatliche wie auch städtische Finanzierung hatten, entschieden früher das Rathaus und das zuständige Kulturministerium gemeinsam. In der Zeit der doppelten Fidesz-Führung ging das auch noch. Einige Theaterleitungen wurden an nationalistische Hardliner übergeben, ansonsten wurde der Status-Quo beibehalten.

Nach 2019 wollten aber beide Seiten nicht mehr zusammenwirken. Als mögliche Lösung wurde daher vorgeschlagen, dass die Stadt Budapest und der Staat Ungarn zwar weiterhin die Kosten etwa 30 zu 70 Prozent teilen, aber in der Zukunft nicht alle Budapester Bühnen zusammen finanzieren. Die Hauptstadt sollte von nun an drei Theater aus ihrem Etat alleine fördern. Damit lag auch die Entscheidung über die Intendanten auf kommunaler Ebene. Die restlichen Spielstätten befinden sich damit völlig unter der Kontrolle der Regierung mit all den Konsequenzen für den Betrieb.

Neue Kompetenzverteilung

Die Politik zeigte sich mit dieser Einigung zufrieden, aber die Folgen sind verheerend. Beide Seiten haben jetzt jeweils ihre Kulturstätten und üben ihren Einfluss entsprechend aus. Dabei sollten eigentlich alle Theater von politischem Druck frei sein. Wenn aber die neue Stadtführung mit dem Prinzip „Wer zahlt, der entscheidet“, kein Problem hat, dann muss die Orbán-Regierung eine letzte Aufgabe lösen. Sie muss den finanziellen Spielraum in Budapest schmälern. Genau das ist geschehen. Mit der verfassungsgebenden Mehrheit im Nationalparlament wurde durchgesetzt, dass Rechte und Pflichten zwischen Staat und Kommunen neu verteilt werden. So sollen die Rathäuser für den öffentlichen Nahverkehr aufkommen, für Kindergärten und Arztpraxen. So ziemlich alles andere wird einer neuen staatlichen Parallelstruktur unterstellt. Budapests Oberbürgermeister Karácsony bleibt da nur noch Symbolpolitik übrig.

Arme Menschen kochen mit Wasser, sagt der ungarische Volksmund. Das Lieblingsprojekt von Karácsony war, das riesige Areal um das städtische Rathaus unweit vom U-Bahnknotenpunkt „Deák tér“ in einen offenen, demokratischen, umweltfreundlichen Treffpunkt umzugestalten. Aber dazu kam es nicht. Denn in fünf Jahren Amtszeit musste er sich in Budapest damit begnügen, hier und da ein paar Schutzwände abzumontieren und Blumenbeete ökologisch anzulegen. Weil das Geld fehlte, wurden keine Radwege gebaut, sondern überall nur neue Fahrradspuren aufgemalt.

Und die Politik erlebte einen Kulturkampf auf den Straßen. Es kommt ständig zu Streit zwischen SUV-Fahrern und Radfahrern, beispielsweise auf dem Clark Ádám tér. Es ist ein Kreisverkehr auf der Buda-Seite der berühmten Lánchíd (Kettenbrücke), die erste ständige Brücke der Stadt. Sie wurde in den vergangenen Jahren renoviert. Angefangen noch in der Fidesz-Ära, fertiggestellt unter der linksliberalen Stadtregierung. Karácsony entschied nach der Wiedereröffnung der Brücke, dass nur Busse, Taxen und Zweiräder sie nutzen dürfen. Autofahrer müssen stattdessen einen langen Umweg wählen, wenn sie die Donau überqueren wollen. Das sollte den Verkehr auf der Brücke und in der Innenstadt verringern.

Die Hauptstadt zeigt sich bei solchen Streitfragen des Verkehrs mal wieder geteilt. Die Opposition träumt davon, einmal von Budapest aus das ganze Land übernehmen zu können. Dafür muss sie in der Hauptstadt ihre Kräfte sammeln. Die nationale Regierung will das natürlich verhindern. Und die Bürger ziehen sich ins Private zurück. Die wirklichen Freiräume sind für alle weniger geworden. Man muss sie gezielt suchen, denn es genügt nicht mehr, die Adresse zu kennen. Die verborgenen Türen müssen erst einmal gefunden werden. Wer zum Beispiel die beste unabhängige Theatergruppe, die „Pintér Béla és Társulata“, sehen will, muss zunächst an Sauerkraut und Schweinshaxe vorbei. Die Spielstätte ist im zweiten Stock über dem Újpester Markt, weit weg von der Innenstadt. Auf der Website der Truppe ist der Weg zur Bühne mit Fotos und Anleitung genau erläutert. Auch das international geschätzte „Festival Orchester Budapest“, geleitet von Iván Fischer, hat keinen festen Platz in der Stadt, deren Namen es trägt. Das Orchester kann nur überleben, weil es in aller Welt auftritt. Unabhängige Filme werden in den Wohnungen der Mitwirkenden gedreht, wie im Fall von Szabolcs Hajdú. Kleine Galerien oder Tanzaufführungen finden sich ebenfalls meist in privaten Räumen.

Auf die Frage, warum junge kreative Menschen nicht lieber auswandern, hört man oft: „Aus Abenteuerlust“. Einige sind gegangen, aber erstaunlich viele halten weiter durch. Sie eröffnen in Budapest Szenecafés, betreiben Medienagenturen und Designstudios oder führen kleine Läden. Sie alle hauchen dem ehemaligen Ghetto im 7. Bezirk neues Leben ein und verleihen Újlipótváros (Leopoldneustadt) rund um „Szent István Park“ im 13. Bezirk einen außerordentlichen Charme. Auch im bevölkerungsreichsten 11. Bezirk erlebt Újbuda (Neu-Buda) entlang des Boulevards „Bartók Béla út“ eine neue Blütezeit.


Fußnote:


  1. Die Conservative Political Action Conference (CPAC) ist eine jährlich stattfindende politische Konferenz mit konservativen Aktivisten und Volksvertretern aus den ganzen Vereinigten Staaten. ↩︎