Ararat – Der verlassene Vaterberg am Rande Europas

Dr. Harutyun Harutyunyan ist Kirchenhistoriker und arbeitet als Jugend- und Erwachsenenberater in Berlin.

Zusammenfassung

Historisch gesehen liegt der Ararat im armenischen Siedlungsgebiet, heute jedoch ist er der höchste Berg der Türkei – von Armenien aus sichtbar, aber nahezu unzugänglich. In folgendem Essay zeichnet der aus Armenien stammende Autor die symbolische Bedeutung des Berges nach. Die Geschichte von der Landung der Arche Noah umfasst nur einen kleinen Teil dessen, was der „Vaterberg“ für die Armenier in aller Welt ausmacht.

I.

Ein ruhig und ernsthaft aussehender Großvater ist an der Spitze der Macht und das bunte Volk bejubelt ihn mit großer Begeisterung. Er ist halbgrau, genauso wie sein Anzug, und steht mit seiner ähnlich aussehenden Mannschaft auf einer Tribüne aus dunklem Marmor. Ab und zu winkt er mit seiner großen Hand langsam den eifrig vorbeimarschierenden Massen zu. Rote Fahnen, große Bilder, Luftballons und unlesbare Transparente schwimmen in der lebendigen Menschenmenge, die ständig lächelt und „Hurra“ schreit. Der Großvater aber steht ruhig und blickt regungslos auf das Volk. Er kann offensichtlich nicht so richtig jubeln und sieht ziemlich müde aus. Ist er erkältet und deshalb so traurig? Hat jemand aus seiner nächsten Umgebung vielleicht eine ernste Krankheit? Ist dieser Großvater deshalb so ernst?

Das sind die Fernsehbilder mit Leonid Breschnew, die die Paraden am Moskauer Roten Platz während der wichtigsten Feiertage zeigen. Jedes Kind aus der Sowjetunion kannte und mochte vielleicht solche Demonstrationen wie ich, ein fünfjähriger, neugieriger und lebensfroher Junge. Das mächtigste Land der Kommunisten befindet sich in seiner so genannten Blütezeit. Es war eine ganz gewöhnliche Kindheit mit ganztags arbeitenden Eltern, strengen Kindergärtnerinnen, liebevollen Großeltern, halbleeren Geschäften und mit nach Abgas stinkenden Verkehrsmitteln, die total willkürliche Fahrzeiten hatten. Unsere Familie ging auch zu den Paraden in Eriwan, der Hauptstadt der kleinsten Sowjetrepublik. Allerdings sahen meine Eltern nicht so begeistert aus. Sie banden halbherzig die Luftballons an unsere Fahnen und kauften für uns Süßigkeiten auf der Straße. Meine ältere Schwester ging mit unserem Vater, ich blieb bei der Mutter. Wir trennten uns, weil jede/r Arbeiter/in nur mit seinem/ihrem Betrieb marschieren durfte. Kurz vor dem zentralen Leninplatz bekam man die letzten Anweisungen von einigen Herren im Anzug mit Krawatte. Sie sagten uns, wie schnell marschiert und wie laut geschrieen werden sollte. Als wir endlich ankamen, sah ich andere graue Großväter auf einer grauen Tribüne aus Granit, die ebenfalls wie Genosse Breschnew zurückwinkten. Über ihnen stand das ebenfalls graue Denkmal eines großen Mannes mit Glatze. Er streckte den Zeigefinger aus. Ich schaute aber weiter und sah einen großen zweigipfeligen Berg im Hintergrund. Die linke Spitze war klein und scharf, die rechte aber im Gegensatz dazu groß und abgerundet. Beide Gipfel sind sehr schön verbunden durch eine Schneepiste. Sie bildeten somit ein magisches Geschöpf, das ruhig am Himmel stand und von oben auf unsere Tumulte schaute. „Das ist – der Ararat, der Vater aller Berge!“, hörte ich plötzlich von den Leuten flüstern, die mit uns demonstrierten.1

Erst ein Jahrzehnt später erfuhr ich zu meiner Überraschung, dass meine Eltern, genauso wie alle ihre Kolleginnen und Kollegen, von den Vertretern ihrer Partei gezwungen wurden, an diesem Schauspiel teilzunehmen. Die Figur von Lenin und die graue Tribüne mussten also abgeschafft werden, weil Anfang der 1990er-Jahre dieses Theater endete. Stattdessen entstand einfach eine grüne Wiese. Dieser Ort wurde in „Platz der Republik“ umbenannt. Der Hintergrund blieb aber der gleiche: Der blaue Himmel mit diesem bezaubernden zweiköpfigen Giganten, der weiterhin friedlich auf uns alle schaut. Wahrscheinlich stellt auch heute jedes Kind in Armenien die gleiche Frage, genau so wie ich damals, und erfährt von seinen Eltern, dass es „unser Berg ist“. Dabei hört es gleichzeitig die Trauer in ihrer Stimme, weil der schöne Ararat – oder auf Armenisch Massis („groß, erhaben“) – „nicht mehr zu uns gehört“…

II.

Ich erfuhr relativ früh, vielleicht im Alter von vier, dass es einen Tag im Jahr gibt, der alle Armenier in der Welt verbindet. Das ist der 24. April, an dem wir an den Genozid von 1915 im Osmanischen Reich erinnern und der 1,5 Millionen unschuldigen Opfer gedenken. Für andere Völker ist Weihnachten oder ein ähnlich fröhliches Fest wichtiger. Die Armenier versammeln sich stattdessen in allen Ländern an einem Trauertag und gehen zusammen zum jeweiligen Denkmal des Genozids. Die Sowjetunion erlaubte aber keine nationalen Symbole und Bewegungen; deshalb war der 24. April offiziell ein Werktag. Mein Vater brachte mich jedoch an diesem Tag wie üblich nicht in den Kindergarten, sondern nahm mich zu einem stillen Trauermarsch mit, bei dem hunderttausende Einwohner Eriwans nebeneinander langsam zu einem großen Denkmal schritten. Es gab an diesem Tag keine roten Fahnen, sondern lediglich Blumen und Kränze, die neben dem Denkmal für den Genozid an der „Ewigen Flamme“ niedergelegt wurden. Ich spürte die ernste Stimmung und hörte auf den liturgischen Gesang, der von mehreren Lautsprechern ausgestrahlt wurde. Der Marsch dauerte einige Stunden. Hier und da wurden ältere Großmütter und Großväter plötzlich ohnmächtig, weil ihr Kreislauf versagte. Jemand brachte ihnen Wasser. Alle anderen gingen in großer Stille weiter. Zum Schluss aber blieb man nicht lange beim Denkmal und beim Feuer, weil ständig andere Familien mit ihren Kindern nachkamen und auch Blumen niederlegen wollten. Wir standen mit meinem Vater nur kurz oben auf dem Plateau des riesigen Denkmals; aber schon diese paar Minuten genügten mir, um in der Ferne wieder den Berg Ararat zu erkennen. Er stand weiterhin im blauen Himmel über Eriwan und schaute wiederum uns allen friedvoll zu. Ich glaubte fest daran, dass er mit uns zusammen um die gefallenen Opfer trauerte.

Es ist in gewisser Weise paradox, dass dieser Berg für den Rest der Welt eine ganz andere Bedeutung hat als für die Sowjetarmenier. Ich erfuhr viel später von der biblischen Geschichte mit der Sintflut und der Rettung von Noahs Familie. Ich glaube, ich war schon dreizehn Jahre alt, als eine Klassenkameradin uns das erste Mal eine Kinderbibel zeigte. Sie lieh sie uns gerne aus. Ich las am Wochenende mit großem Staunen alles durch. Die Bilder blieben im Kopf und ich konnte es nicht fassen, dass die Menschheit und die Tierwelt sich sozusagen das zweite Mal vom Berg Ararat aus auf der ganzen Erde verbreitet hatten. Was für ein Geheimnis, dass meine Eltern mir nicht verraten hatten!

Damals waren jedoch die meisten Erwachsenen nicht religiös, keiner von ihnen nahm die Heilige Schrift ernst. Fast niemand in meiner Umgebung wollte den Kindern über die Schöpfung des Universums durch Gott, die Bestrafung der Menschheit mit der Sintflut und den Auszug der Israeliten aus Ägypten erzählen. Stattdessen wurde immer wieder die eigene Geschichte der grausamen Unterdrückung, Verfolgung und der Flucht aus Westarmenien erzählt. Dabei erinnerte beispielsweise mein Großvater ständig an die Erzählungen seiner eigenen Eltern, die kurz vor seiner Geburt ihr Heimatdorf in der Nähe der Stadt Muš verlassen mussten. Die ganze Familie brach in einer Nachtaktion auf und floh blitzartig Richtung Norden. Mein Großvater kam nach einigen Monaten – laut seiner Mutter „an irgendeinem regnerischen Tag mitten im Nirgendwo“ – auf die Welt. Daher konnte später in seinen Reisepass weder der Geburtstag noch der Geburtsort eingetragen werden. Seiner Familie gelang es im Gegensatz zu vielen anderen, sich unter großen Mühen und Abenteuern in Sicherheit zu bringen. Sie ließen sich 1918 nicht weit von den Ruinen der Stadt Ani, am nördlichen Ufer des Flusses Ani, praktisch zu Füßen des Ararats, nieder. Nach der Sowjetisierung Nordarmeniens erfuhren sie jedoch, dass die neue Grenze nun genau am Fluss Aras verlaufen und damit endgültig den Vaterberg von ihnen trennen würde. Der Ararat blieb also in der Türkei. Wie ein stiller Zeuge erinnert er die Armenier seitdem an die verlassene Heimat und die verlorenen Landsleute, die nach der Flucht nie mehr auftauchten. Das ist der Grund, warum jeder Armenier mit Sehnsucht auf den Vaterberg schaut und weiterhin die traurige Geschichte seiner geflohenen Familie erzählt. Darüber berichtet auch der gleichnamige Film „Ararat“ des kanadisch-armenischen Regisseurs Atom Egoyan (USA 2002) dramatisch und sehr bewegend.

III.

Es ist bemerkenswert, dass die sonst so zukunftsfixierte Sowjetunion diese Erinnerung nicht auslöschen konnte oder wollte. Sie erlaubte es erstaunlicherweise sogar, das Bild des Vaterberges im Wappen der armenischen Teilrepublik zu verankern. Diesbezüglich gab es eine politische Anekdote: Angeblich beschwerte sich die türkische Regierung Ende der 1950er-Jahre deshalb bei Nikita Chruschtschow und forderte die unverzügliche Entfernung des Bildes vom Ararat aus dem Wappen, weil er nicht auf armenischem Staatsgebiet liege. Der Führer der Kommunisten soll aber geantwortet haben, dass die Armenische Sowjetrepublik den Vaterberg selbstverständlich sofort aus ihrem Wappen streichen würde, allerdings unter der Bedingung, dass die Türkei den Halbmond aus ihrer Fahne tilge. Der Berg war in vielen Büchern, Zeitschriften, Plakaten, Filmen und Fernsehberichten zu sehen. Als die Wende kam und der Straußenverkauf explodierte, konnte man an jeder Ecke Armeniens einen Künstler finden, der den berühmten Ararat zeichnete und dieses Werk verkaufen wollte. Wir erfuhren von unseren neuen Freunden aus der Diaspora, dass in jedem armenischen Haus immer mindestens ein großes Bild des Vaterberges hängt.

Daher ist es kein Wunder, dass alle Besucher aus dem Ausland zuerst an die türkische Grenze fahren und den Ararat aus größtmöglicher Nähe besichtigen wollen. Dort gibt es ein Kloster namens Chor Virap, das weniger als hundert Meter von der Staatsgrenze entfernt steht.2 Es ist ein berühmter Ort für alle orthodoxen Pilger. Vor mehr als 1.700 Jahren wurde hier ein heiliger Mann gefangen gehalten und zum Tode verurteilt. Es war der heilige Gregor der Erleuchter, der nach seiner Befreiung 301 den armenischen König Trdat III. taufte und das Christentum im Lande verbreitete. Während der stalinistischen Unterdrückung wurde dieses Kloster geschlossen, weil es angeblich zu nah an der Grenze stand. Nach dem Zweiten Weltkrieg durften die Gläubigen wieder hinfahren, allerdings war es verboten, den Ararat zu fotografieren, da sofort der Verdacht der Spionage oder des geplanten Fluchtversuches erhoben wurde. Wie brutal die staatliche Paranoia und der Mechanismus der Verfolgung waren, erfuhr ich am schrecklichen Beispiel meines Onkels. Als er mit einem Freund den Stacheldraht überqueren und die Sowjetunion hinter sich lassen wollte, wurde er von der Grenzpolizei verhaftet und als „antisozialistisches Element“ in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingesperrt. Nach der Entlassung verfiel er dem Alkoholismus und starb schon mit Mitte vierzig.

Erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es eine kurze Zeit relativer Hoffnung. Zwischen 1991 und 1993 war die Grenze zur Türkei sogar an zwei Stellen geöffnet, es gab die ersten bilateralen Begegnungen nach langer Pause. Als junger Theologiestudent plante ich bereits mit einigen Kommilitonen meine erste Reise in die alte Heimat der Ahnen. Unser Ausflug sollte zum Schluss mit dem Aufstieg auf den Ararat gekrönt werden. Dann aber entschied sich die türkische Regierung plötzlich, ihr Nachbarland Armenien aus unfassbaren Gründen zu bestrafen. Bis heute ist deswegen die Grenze einseitig blockiert. Ab und zu tauchen Berichte einzelner Bergsteiger auf, die im Rahmen sportlicher Expeditionen auf den Gipfel des 5.137 m hohen ruhenden Vulkans aufgestiegen sind, sich dort mit der armenischen Fahne fotografieren ließen und einen Schluck aus der Cognacflasche „Ararat“ tranken. Ich beneide sie bis jetzt in gewisser Weise …

Aber es sind nicht nur die staatlichen Machthaber, die den Weg zum Vaterberg in unruhigen Zeiten versperren. Auch die himmlischen Kräfte – so die armenische Tradition – schützen ständig den Ararat, weil er nicht von jedem so einfach bestiegen werden darf. In der armenisch-apostolischenKirche gibt es diesbezüglich die Legende über einen syrischen Eremiten namens Jakob, der im 4. Jahrhundert Bischof von Nisibis wurde und nach seinem Tod von den Christen des Ostens und des Westens als Heiliger verehrt wurde. Laut unserer Kirchengeschichte war genau dieser Jakob der erste Mensch, der sich auf die Suche nach der Arche Noah begab und deshalb auf den Vaterberg steigen wollte. Seine Versuche endeten jedoch immer in einem Fiasko. Er konnte nur bis zu einer gewissen Höhe aufsteigen, schaffte es aber nie bis zum Gipfel. Dann wurde es stets dunkel, sodass er sich zum Schlafen niederlegte. Am nächsten Morgen erwachte er wieder ganz unten am Fuße des Berges. Der Eremit verstand nicht, wie sein Körper im Schlaf jedes Mal nach unten gelangte. Er versuchte es daher nochmals und kletterte den ganzen Tag wieder hoch. Aber alles war umsonst, bis eines Nachts ein Engel Gottes im Traum zu ihm flüsterte, dass dieser Berg heilig sei und nicht bestiegen werden dürfte. Als Belohnung für seinen starken Glauben und ungebrochenen Eifer schenkte ihm aber der Herr ein Stück Holz von der Arche. Als Jakob aufwachte, fand er tatsächlich ein kleines Teil des Wasserfahrzeugs von Noah unter seinem Kopf. Wo er geschlafen hatte, entsprang eine Quelle, die dann etliche Pilger anlockte. Später wurde an der gleichen Stelle ein Altar eingerichtet und eine Kapelle gebaut. Der Holzstück der Arche wird bis heute in Etchmiadzin in Armenien aufbewahrt.

IV.

Infolge der heutigen politischen Situation dürfen armenische Gläubige nicht zu diesem Berg gehen, aber sie wissen, dass der Bund Gottes, der damals mit Noah und seinen Nachkommen geschlossen wurde, bis zur Endzeit halten wird. Man sieht den Ararat fast jeden Tag, wenn der Himmel nicht von grauen Wolken bedeckt ist. Der Berg steht da als Zeuge der Flut, der Gewalt und Unterdrückung durch fremde Eroberer. Er ist aber gleichzeitig auch das Symbol des Verzeihens, weil der Herr seine Schöpfung verschonte und weiterhin zur Fortpflanzung segnete. Daher bleibt der Ararat der erste Ort der Versöhnung zwischen Gott und Mensch.

So wie es keine richtigen Armenier ohne diesen Berg gibt, gibt es auch keine vollzählige europäische Gemeinschaft und keinen vollständigen Völkerbund ohne ein friedliches Armenien. Die letzte Resolution des deutschen Bundestages bezüglich des 100. Jahrestages des Genozids an den Armeniern zeigt, dass die Zeit reif ist, um über jegliche politischen und nationalen Grenzen hinaus zu denken und sich zu versöhnen. Das bedeutet aber auch, dass unsere Umwelt gesichert bzw. gerettet und den nächsten Generationen unversehrt hinterlassen werden muss. Damals gelang dies der Familie Noahs mit Gottes Hilfe. Der Berg Ararat und seine Umgebung wurden dadurch der zweite Geburtsort für die Schöpfung nach dem Garten Eden. Jetzt ist sowohl Europa als auch die ganze Erde ein ähnlich wichtiger Ort – allerdings in einem kritischen Zustand –, wo sich Familien und Völker versöhnen und Frieden mit der Natur schließen müssen. Ohne Eden und Ararat gäbe es keinen göttlichen Segen, ohne Frieden der Völker – kein Leben!

Der Ararat, eigentlich „Großer Ararat“, im Abendland besonders bekannt durch die Erzählung von der Arche Noah, ist ein ruhender Vulkan (letzter Ausbruch 1840) und liegt im ostanatolischen Hochland unweit der türkisch-armenischen Grenze. Seine Höhe beträgt nach neuesten Angaben 5.137 m. Er ist durch einen Sattel mit dem „Kleinen Ararat“ verbunden (Höhe: 3.896 m); beide Berge bilden seit 2004 Teil eines Nationalparks.


Fußnoten:


  1. Die Abbildung auf der Umschlagvorderseite zeigt den allgemein als Ararat bezeichneten Berg an der Grenze der Türkei zu Armenien. Die Bezeichnung ist aber eigentlich ungenau, denn es handelt es sich um den „Großen Ararat“ (im Essay als „groß und abgerundet“ gekennzeichnet). Auf dem Umschlag nicht erkennbar ist der spitz zulaufende „Kleine Ararat“. Eine Abbildung beider Berge ist z. B. unter https://de.wikipedia.org/wiki/Ararat#/media/File:Mount_Ararat_and_the_Yerevan_skyline.jpg zu sehen. ↩︎

  2. Das Kloster ist auf dem Umschlagbild im Vordergrund sichtbar. ↩︎