Das Eingreifen der USA in den Ersten Weltkrieg – Meilenstein auf dem Weg zur Weltmacht

Kimberly Lamay Licursi lehrt Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika und Weltgeschichte am Siena College in Loudonville, NY. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die USA im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, Krieg und Gesellschaft. Im März 2018 wird ihr Buch „Remembering World War I in America“ erscheinen.

Zusammenfassung

Mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg beginnt, was den meisten Zeitgenossen kaum bewusst gewesen sein dürfte, eine neue Epoche der Weltgeschichte. Neben dem Aufstieg zur militärischen Großmacht steht eine wirtschaftliche und kulturelle Expansion der Vereinigten Staaten, die das gesamte 20. Jahrhundert prägen sollte. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Schritte dieser Entwicklung nach, wobei auch der Lebensweg einiger bedeutender Persönlichkeiten jener Epoche kurz dargestellt wird.

I.

Am Ende des Ersten Weltkriegs im November 1918 waren die USA auf dem besten Weg, ein bedeutender Mitspieler in der neuen Weltordnung zu werden. Das Land hatte eine Armee von über vier Millionen Mann ausgehoben und davon zwei Millionen als so genanntes „Amerikanisches Expeditionskorps“ (American Expeditionary Force, AEF) unter General John J. Pershing über den Atlantik gesandt. Dieses gewaltige Plus an unverbrauchter menschlicher Kraft stärkte die Moral der Franzosen und Briten, schwächte umgekehrt die Deutschen und trug letzten Endes entscheidend zum Sieg der Alliierten bei. Die Amerikaner marschierten als unerfahrene Rekruten durch ein verwüstetes Frankreich an die Front und kehrten als Helden wieder zurück. Pershing behauptete sogar, „ein Marine1 und sein Gewehr sind die tödlichste Waffe der Welt“. Obwohl das sicher übertrieben war, entschieden die amerikanischen Soldaten allein durch ihre schiere Übermacht den Krieg, sie gingen aber auch buchstäblich durch die Hölle. Eine ihrer entscheidenden Feuertaufen war das Eingreifen in die Maas-Argonnen-Offensive im September 1918, der bis zu diesem Tag größten Schlacht, an der US-Amerikaner beteiligt waren. Eine Million Soldaten kämpften 47 Tage lang gegen das deutsche Bollwerk, mehr als 26.000 Männer verloren ihr Leben. Es war nicht die einzige Herausforderung der Amerikaner, aber es war die blutigste.2 Die Kriegsverluste lagen insgesamt bei 116.000 Gefallenen und über 200.000 Verwundeten; darin sind noch nicht die 43.000 Toten eingerechnet, die 1918 Opfer der weltweiten Grippeepidemie („Spanische Grippe“) wurden.

Der Preis war hoch, aber minimal verglichen mit Millionen von gefallenen Europäern. Es war aber nicht nur eine ganze Generation junger Männer, die Europa auf der Schlachtbank opferte, fatal waren auch die wirtschaftlichen Folgen. In dem Maße, in dem die europäischen Märkte in sich zusammenbrachen, füllte die amerikanische Wirtschaft das Vakuum aus. Der Krieg hinterließ nicht nur eine verhältnismäßig unbeschädigte amerikanische Wirtschaft in einer beneidenswerten Stärke, sondern innerhalb Europas auch einen unauslöschlichen Eindruck militärischer Macht, die einige der bedeutendsten amerikanischen Führer des 20. Jahrhunderts hervorbrachte. Schließlich setzt mit dem Ende des Ersten Weltkriegs die Durchdringung Europas durch die Kultur der Siegermacht ein. Die USA waren von nun an auf dem Weg zu einer globalen Größe.

II.

Der Krieg sorgte in hervorragender Weise für ein Aufblühen der amerikanischen Industrie. Vor dem Krieg lag ihre Produktivität nur an dritter Stelle hinter der deutschen und der britischen, danach übertraf sie die der beiden Länder. Diese Dominanz wurde nicht nur durch verstärkte amerikanische Wirtschaftsleistung erreicht, sondern auch dadurch, dass die Amerikaner große Teile des deutschen Auslandsvermögens beschlagnahmten und sich stärker als zuvor am Welthandel beteiligten. Eine große Rolle spielte dabei der rasche Ausbau der Flotte während des Kriegs, wobei auch die Beschlagnahme deutscher Schiffe erwähnt werden muss. Bis 1919 wuchs die amerikanische Handelsflotte um 60 Prozent; 1922 hatten die Kapazitäten gegenüber 1913 den 2,5-fachen Umfang erreicht.3

Die Amerikaner setzten ihre neue Handelsmacht ebenso gezielt dafür ein, um britische und deutsche Investitionen in Lateinamerika und Kanada auszumanövrieren. Die britische Regierung hatte zur Finanzierung notwendiger Einfuhren während des Kriegs zahlreiche Einlagen in Lateinamerika liquidiert; Sicherheiten in Höhe von ungefähr 705 Millionen US-Dollar wurden zwischen 1914 und 1919 an die Vereinigten Staaten verkauft. Darüber hinaus schuf Washington im Rahmen des „Trading with the Enemy Act“ (6. Oktober 1917) die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Zwangsverkauf deutschen Vermögens in Lateinamerika an amerikanische Unternehmen. Diese Maßnahmen lassen sich letzten Endes als eine Fortsetzung der Monroe-Doktrin von 1823 deuten, die bereits im 19. Jahrhundert darauf zielte, den europäischen Einfluss in der westlichen Hemisphäre einzuschränken. Im Ergebnis verdoppelten sich die amerikanischen Investitionen in Lateinamerika zwischen 1914 und 1924, bis 1929 verdreifachten sie sich sogar. Die amerikanischen Ausfuhren nach Lateinamerika und auch nach Kanada übertrafen sehr schnell die britischen.

Der schon erwähnte „Trading with the Enemy Act“ schuf die Grundlagen für einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Während des Kriegs hatte A. Mitchell Palmer, Sonderbeauftragter von Präsident Wilson für die Verwaltung von Eigentum des Kriegsgegners, seine Befugnisse energisch zur Übernahme deutscher Firmen im Bereich der chemischen und Textilindustrie in den USA eingesetzt. Zusammen mit der britischen Blockade der deutschen Schifffahrt sorgten die amerikanischen Maßnahmen dafür, dass die bisher von deutschen Unternehmen dominierte Produktion von Farbstoffen und Medikamenten in amerikanische Hände überging. Darüber hinaus sicherte sich Palmer die Rechte für 4.500 deutsche Patente in den Vereinigten Staaten und verkaufte diese an die amerikanische Chemieindustrie. Deutsche Firmen erlitten dadurch massive finanzielle Verluste, beispielsweise das von Bayer gehaltene Patent für Aspirin, das an die amerikanische Gesellschaft Sterling Drugs verloren ging.4 Solche Maßnahmen ließen die chemische Industrie der USA binnen kurzer Zeit zur Weltspitze aufsteigen. Innerhalb weniger Jahre konnten die Amerikaner nicht nur sämtliche Produkte des Eigenbedarfs produzieren, die sie vor dem Krieg zum Teil über deutsche Unternehmen importiert hatten, sondern exportierten diese nun auch nach Europa.

Der gewaltige Aufschwung von Produktion und Handel brachte die USA nach dem Krieg in eine gesamtwirtschaftliche Führungsposition. Das Zentrum der Finanzwelt wechselte von London nach New York, damit endete zugleich die jahrhundertelange Vorherrschaft der britischen Wirtschaft. Dazu noch ein bemerkenswertes Beispiel: Die Vereinigten Staaten traten als Nettoschuldner mit mehr als 3,5 Milliarden Dollar in den Krieg ein und beendeten ihn als Nettogläubiger in fast gleicher Höhe. 1929 hatte sich der Kreditrahmen auf 8 Milliarden Dollar erhöht.

III.

Weltmächte entwickeln sich natürlich nicht nur allein aus wirtschaftlicher Stärke. Nimmt man eine militärisch-strategische Sicht ein, dann hatte die Maas-Argonnen-Offensive und zuvor der äußerst verlustreiche Kampf (und Sieg) der amerikanischen Truppen um den Wald von Belleau (Juni 1918)5 wesentlichen Anteil daran, dass die USA nach dem Ersten Weltkrieg Mitglied der „Großen Vier“ wurden. General John J. Pershing und seine Männer hielten die letzten deutschen Vorstöße im Wald von Belleau auf und rückten umgekehrt im Argonner Wald vor. Was ihnen an Erfahrung im Grabenkrieg fehlte, ersetzten sie durch Überzahl und rücksichtslosen Einsatz von Menschenleben. Die Amerikaner eroberten Stellungen, die die Franzosen und Briten für uneinnehmbar gehalten hatten. Ein deutscher Soldat hielt die Marines und ihre Artillerie angesichts ihres Vorgehens im Wald von Belleau für verrückt und die Infanterie für betrunken. Im Endergebnis wurden die Reiche der Habsburger, Hohenzollern und Osmanen bezwungen und Briten, Franzosen, Italiener und Amerikaner waren Sieger. Die amerikanischen Soldaten hatten diesen Erfolg möglich gemacht, und Präsident Wilson setzte genau diesen Sieg als Hebel ein: Er prahlte damit: „Wir haben die Welt gerettet, und ich beabsichtige nicht zuzulassen, dass die Europäer dies vergessen.“

Wilson glaubte, die Vereinigten Staaten könnten ihren neuen Einfluss als ein moralischer Führer für den Rest der Welt einsetzen. Seine liberale und progressive Außenpolitik, die bekannt wurde als „Wilsonscher Idealismus“, verkörperte sich in seinen „Vierzehn Punkten“. Er hatte diese Punkte im Januar 1918 als Entwurf für eine Nachkriegsordnung verkündet. Zu den wichtigsten Zielen gehörten das Ende des bisherigen Kolonialismus und die Schaffung eines Völkerbundes. Den Völkern der besiegten Nationen sollte das Recht auf Selbstbestimmung garantiert werden – was ihnen der Idee nach letztlich auch die Demokratie bringen würde. Der Völkerbund sollte die Sicherheit dieser neuen Demokratien garantieren und mögliche künftige Konflikte ohne bewaffnete Konfrontation lösen. Wilsons abgehobene und wohl auch ein wenig weltfremde Vorstellungen waren jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt – einerseits war der Machtwille der übrigen Siegermächte viel zu stark, um überall eine freiheitliche Entwicklung im Sinne des Selbstbestimmungsrechts zuzulassen; andererseits weigerte sich der Kongress der Vereinigten Staaten, den Vertrag zur Mitwirkung im Völkerbund zu ratifizieren, und zwar mit dem Argument, dadurch würde die amerikanische Souveränität eingeschränkt.

Der Völkerbund wurde schließlich ohne die Vereinigten Staaten gegründet – und ironischerweise profitierten die Amerikaner von seiner Existenz, denn nun konnten sie sich aus den europäischen Querelen heraushalten und dachten zu keiner Zeit an eine Änderung dieser Haltung. Die Vereinigten Staaten haben also letzten Endes den Völkerbund im Stich gelassen.

IV.

Die USA gewannen durch ihren Eintritt in den Ersten Weltkrieg auch dadurch an Stärke, dass viele einflussreiche amerikanische Führungspersönlichkeiten im militärischen wie im zivilen Bereich durch den Einsatz im Krieg geprägt wurden. Männer wie Harry Truman, Dwight Eisenhower, George Marshall, George Patton und Douglas MacArthur konnten ihren Mut während des Kriegs erproben und Erfahrungen für die großen Herausforderungen während des Zweiten Weltkriegs sammeln. George Pattons Rolle als Panzerkommandeur an der Maas und im Argonner Wald war eine Feuerprobe für seine viel größere Aufgabe bei der Invasion in der Normandie 1944. Douglas MacArthur erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seinen Dienst in der 42. Division im Ersten Weltkrieg, was seinen Aufstieg in höchste militärische Ränge vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour 1941 möglich machte. Patton, MacArthur, Marshall und Eisenhower waren Schlüsselfiguren im nächsten Weltkrieg, der die amerikanische Weltmachtposition endgültig sichern sollte.

Ebenso bedeutend waren die Erfahrungen, die Harry Truman als Hauptmann in der 129. Feldartillerie während des Kriegs sammelte. Truman, der wegen seines schlechten Augenlichts nur durch einen Trick überhaupt in die Armee eintreten durfte (er hatte die Zeichenfolge des Sehtests auswendig gelernt), sammelte bei der Führung einer größeren Einheit wichtige Erfahrungen. Nach einem bis dahin nach eigener Einschätzung bedeutungslosen Leben gab ihm der Kriegseinsatz die Richtung für seinen weiteren Werdegang vor. Er war der einzige amerikanische Präsident, der während eines Kriegs unmittelbar an Kampfhandlungen beteiligt war; diese Erfahrungen haben seine Entscheidungen am Ende des Zweiten Weltkriegs entscheidend mitgeprägt.

Truman hatte vor dem Krieg der Nationalgarde angehört, sein Eintritt in die Armee geschah im Rahmen der massiven Mobilmachung im April 1917. Beim Kriegseintritt hatten die Vereinigten Staaten ein ziemlich armseliges stehendes Heer von ungefähr 50.000 Soldaten. Zwischen 1917 und 1918 schoss diese Zahl auf vier Millionen hoch. Über 70 Prozent davon kamen direkt zum Einsatz, die übrigen standen als schnelle Reserve zur Verfügung. Nach dem Waffenstillstand wurde die Armee auf 140.000 Soldaten verringert, das Offizierskorps blieb jedoch stark. 1926 schuf der Kongress per Gesetz die Grundlagen für die Bildung des Luftwaffenkorps und der Marine, die dann in den folgenden Jahren zu Eliteeinheiten herangebildet wurden. Damit besaßen die Vereinigten Staaten schon in der Zwischenkriegszeit eine schlagkräftige Eingreiftruppe, die den Beginn der amerikanischen militärischen Dominanz weltweit markierte.6

V.

Das Amerikanische Expeditionskorps hatte mit seinem erfolgreichen Einsatz nicht nur den Ersten Weltkrieg entschieden und damit die Grundlagen zu einer neuen militärischen Weltordnung gelegt, sondern noch etwas ganz anderes im Gepäck: die Jazz-Bands der US-Armee, die in Frankreich einen Siegeszug antraten, der ganz Europa erfassen und direkt danach die Hollywood-Filme in die europäischen Kinos bringen sollten. James Reese Europes Militärband „The Hellfighters Band“, eine Musikband des 369. Infanterieregiments (die so genannten „Harlem Hellfighters“), und die Bands anderer afro-amerikanischer Einheiten hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck, zumal die französische Plattenfirma Pathé mit ihnen vor der Rückkehr in die USA Aufnahmen machte. Ein französischer Künstler fragte sich damals, ob der Jazz eine umfassende amerikanische Kulturinvasion durch die Amerikaner einläuten würde. Amerikanischer Jazz und Filme aus der aufstrebenden Traumfabrik Hollywood vermittelten einem enthusiastischen Publikum im darniederliegenden Europa Facetten des amerikanischen Traums. Hollywood dominierte seit den 1920er Jahren die Filmindustrie, in der bis dahin Frankreich und Deutschland vorne gestanden hatten. Charlie Chaplin, Douglas Fairbanks, Lillian Gish und später Clara Bow wurden internationale Berühmtheiten und verbreiteten das Evangelium des „American Way of Life“ mit jedem Film, der den Ozean überquerte. Lange bevor das amerikanische Außenministerium während des Kalten Kriegs gezielt die Verbreitung amerikanischer Kultur förderte, lehrten Hollywood und Louis Armstrong in den „Goldenen Zwanzigern“ die ganze Welt, den Amerikanern nachzueifern. Der französischen Schriftsteller Clément Vautel klagte: „Amerika hat uns durch das Kino kolonisiert“.7 So begann eine Ära des amerikanischen kulturellen Imperialismus, die erst heute ganz allmählich nachlässt.

Wenn man alle genannten Aspekte bedenkt, sollte man meinen, der Erste Weltkrieg sei für die Amerikaner von großer Bedeutung – ironischerweise ist dies nicht der Fall. Die Amerikaner sehen den Ersten Weltkrieg nur als zahlenmäßigen Vorläufer des Zweiten Weltkriegs an, des so genannten „guten Kriegs“ und einzigen Kriegs, für den es ihrer Meinung nach wirklich wert war zu kämpfen. Während die Europäer oft an den Ersten Weltkrieg – in Großbritannien und Frankreich als „Großer Krieg“ in Erinnerung – denken, verbindet das amerikanische Bewusstsein mit ihm nur eine verschwommene Erinnerung an Paraden, tapfere Soldaten und den Stellungskrieg. Einige denken natürlich an die Zeit einer geballten Propaganda, etwa dargestellt in Tausenden von Plakaten, in denen für den Einsatz im Krieg geworben wurde – beispielsweise das berühmte Plakat von James Montgomery Flagg, in dem „Uncle Sam“ Männer auffordert, sich zum Dienst in der Armee zu melden8; ähnlich in Erinnerung sind Plakate mit Mädchen in Matrosenuniformen, die für das Rote Kreuz oder die Zeichnung von Kriegsanleihen werben.

Damit enden aber auch schon die Erinnerungen des Durchschnittsamerikaners an den Ersten Weltkrieg. Dieser spielt also eine wesentlich geringere Rolle in ihrem Bewusstsein als der Zweite Weltkrieg oder der Bürgerkrieg. Es überrascht kaum, dass die kulturellen Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs ebenso wenig haften geblieben sind. Festzuhalten bleibt: Die Nation hatte einen bemerkenswerten Feind besiegt, war zur größten Industriemacht aufgestiegen, der „American Way of Life“ hatte seines Siegeszug durch Europa begonnen, die Amerikaner hatten entscheidende Schritte im militärischen Bereich getan, die ihren Sieg im Zweiten Weltkrieg vorbereiteten. In den „Großen Krieg“ wurden sie fast gegen ihren Willen hineingedrängt und kehrten aus ihm als Weltmacht heim.

Aus dem Englischen übersetzt von Christof Dahm.


Fußnoten:


  1. Marinesoldat. ↩︎

  2. Eine ausführliche Darstellung der Offensive bietet Edward G. Lengel: To Conquer Hell. The Meuse-Argonne, 1918. New York 2008. ↩︎

  3. David M. Kennedy: Over Here. New York 1982, S. 337. ↩︎

  4. Daniel A. Gross, „The U. S. Confiscated Half a Billion Dollars in Property During WWI“, (Smithonian.com, 28.07.2014); https://www.smithsonianmag.com/history/us-confiscated-half-billion-dollars-private-property-during-wwi 180952144/ (letzter Zugriff: 23.01.2018 - Link mittlerweile inaktiv!). ↩︎

  5. Edwin L. James: „Americans Take Belleau Wood“. New York Times, 20.06. 1918. – Die Schlacht um den Wald von Belleau markierte für das US Marine Corps (USMC) den Beginn des Mythos als kampfstärkster Verband der amerikanischen Armee. ↩︎

  6. Vgl. auch John A. Thompson: A Sense of Power. The Roots of America‘s World Role. Ithaca, NY, 2015. ↩︎

  7. David Savran: Highbrow/Lowdown. Theater, Jazz and the Making of the New Middle Class. Ann Arbor, Mich., 2010, S. 179. ↩︎

  8. Abbildung (mit Erklärung) z. B. unter https://de.wikipedia.org/wiki/Uncle_Sam↩︎