Ein religiöses und nationales Heiligtum Polens: das Paulinerkloster in Tschenstochau
Zusammenfassung
Maria, die Königin Polens, war und ist in der Geschichte des polnischen Volkes seit Jahrhunderten allgegenwärtig. Die Symbolik und die Traditionsmächtigkeit der Ikone der Muttergottes – der Schwarzen Madonna von Tschenstochau (Częstochowa) – sind eine Inspiration zum Gebet, zur Kundgebung, zum Kampf um Freiheitsrechte und zur Imagebildung – auch politischer Art. Zudem finden sie einen reichhaltigen Niederschlag in der Kunst und selbst in Aktionen von Umweltschützern. Maria ist die Mutter-Polin, somit sollte sie die eigenen Kinder verstehen wie niemand sonst, unabhängig von deren Weltanschauung, politischen Standpunkten und sogar religiösen Überzeugungen. Auf die Mariensymbolik berufen sich Politiker, die römisch-katholische Kirche und die Zivilgesellschaft. Die Polen haben, wie aus dem Beitrag deutlich wird, ihre Identität auf dem Marienkult aufgebaut.
Das Paulinerkloster in Tschenstochau mit dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna bildet seit dem 14. Jahrhundert über alle Epochen der polnischen Geschichte hinweg das Zentrum des polnischen Katholizismus. Mit der Verehrung der Muttergottes waren immer auch politische und gesellschaftliche Erwartungen verbunden, die gerade in den letzten Jahren Konflikte innerhalb der Gesellschaft widerspiegeln, etwa zur Stellung der Frau im heutigen Polen.
Zur Geschichte des Paulinerklosters
Die Geschichte des Klosters auf dem Hellen Berg (Jasna Góra) und der Ikone der Muttergottes von Tschenstochau ist ein Geflecht von Fakten und Mythen, die tief in weltlichen wie religiösen Legenden und Sagen verwurzelt sind. Zugleich wird dieser Kult gestützt von zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen aus Disziplinen wie der Geschichtswissenschaft, der Kunstgeschichte, der Buchwissenschaft und vielen anderen bis hin zur Mariologie. Das Kloster auf dem Hellen Berg gilt seit mehr als sechs Jahrhunderten als die Wiege des Marienkults in Polen – seit dem Jahr 1382, als Wladislaus von Oppeln (Władysław Opolczyk) dem Paulinerorden (sein voller Name lautet: „Orden des heiligen Paulus, des ersten Einsiedlers“) in Tschenstochau das Gnadenbild übergab.1 Diese Ereignisse sind unter anderem in den Chroniken von Jan Długosz dokumentiert.
Die Herkunft des Bildes – einer byzantinischen Ikone der Muttergottes mit dem Jesuskind – ist bis heute geheimnisumwittert. Die ältesten erhaltenen schriftlichen Quellen – „Translacio tabule“ – aus dem 15. Jahrhundert nennen als Urheber der Ikone den Evangelisten Lukas. Dieser kann es jedoch nicht gewesen sein, da während einer Rekonstruktion nach 1948 die Entstehung des Prototyps auf das 4. Jahrhundert n. Chr. datiert wurde. Interessanterweise war der ursprüngliche Teint des Gesichts der Muttergottes hell und nicht schwarz.
Die Polinnen und Polen bzw. das polnische Volk – wenn man annimmt, dass dies vielleicht zwei unterschiedliche Begriffe sind – definieren sich in gewisser Hinsicht durch ihre Zugehörigkeit zum Marienkult. Die Marienverehrung ist kennzeichnend für die polnische Religiosität. Das Bewusstsein, dass der Helle Berg eines der wichtigsten Marienheiligtümer weltweit ist – neben Guadalupe in (Mexiko) und Lourdes (Frankreich) – bestärkt das polnische Volk im Gefühl einer Außergewöhnlichkeit, von der wir alle umgeben sind. In der Geschichte des Landes ist Maria seit Jahrhunderten allgegenwärtig. Die Muttergottes vom Hellen Berg ist die Königin Polens, im Jahr 1717 rechtmäßig gekrönt von Papst Clemens XI., was die Paulinermönche initiiert und worum sie sich unablässig bemüht hatten. Schon früher, im Jahr 1656, legte der damalige König von Polen-Litauen, Johann II. Kasimir (Jan II Kazimierz) aus der Wasa-Dynastie, in der Kathedrale von Lemberg ein Gelübde ab, das Maria zur „Königin der Polnischen Krone“ – „Regina Regni Poloniae“ – machte.
Im Jahr 1966, als auf dem Hellen Berg das 1.000-jährige Jubiläum der Taufe Polens gefeiert wurde, vertraute die polnische Bischofskonferenz das polnische Volk einmal mehr der Muttergottes an und stellte es für die nächsten 1.000 Jahre unter ihren Schutz. Somit gilt die römisch-katholische Religion in Polen nicht ohne Grund als Merkmal der Nation. Die Verbindung dessen, was religiös ist, mit dem, was national ist, wird dadurch zu einem Kennzeichen des polnischen Katholizismus, über den sich die große Mehrheit der Gesellschaft definiert. Man kann also wagen zu behaupten, dass der Katholizismus eine Eigenschaft der polnischen Staatlichkeit ist, wenngleich die Verfassung der Republik Polen aus dem Jahr 1997 in Artikel 25 die Autonomie und gegenseitige Unabhängigkeit von Staat und Kirche, „eines jeden in seinem Gebiet“ (Absatz 3), sowie die Unparteilichkeit des Staates in weltanschaulichen und religiösen Fragen (Absatz 2) zusichert.
Religiosität in Polen
Statistiken zeigen, dass der Anteil religiöser Menschen in Polen seit Ende der 1990er-Jahre auf einem sehr hohen Niveau stagniert. Nach Angaben des polnischen Statistischen Hauptamtes GUS (Studie zum „Gesellschaftlichen Zusammenhalt 2018“) identifizierten sich im Jahr 2018 91,9 Prozent der Bewohner Polens mit der römisch-katholischen Kirche, wobei sich fast 70 Prozent der über 16-Jährigen als „gläubig“ und 11 Prozent als „tiefgläubig“ bezeichneten. „Im Jahr 2018 gab es im Vergleich zu 2015 keine nennenswerten Änderungen in der konfessionellen Struktur in Polen; es war ein nur geringfügiger Rückgang (von knapp 1 Prozentpunkt) des Anteils der Personen, die der römisch-katholischen Kirche angehören, zu verzeichnen.“2 „Wesentlich ist, dass die wachsende Kritik an der Situation der Kirche in Polen keinerlei Einfluss auf die Religiosität der Polen hat: Gemessen an den Angaben zum Glauben und zu den religiösen Praktiken ist diese seit vielen Jahren stabil.“3
Tschenstochau wird Jahr für Jahr von mehr als 4 Millionen Pilgern aus aller Welt besucht, die große Mehrheit davon sind Polen. Pilgermärsche mit bis zu 200.000 Gläubigen führen zu ihrer Königin auf dem Hellen Berg. Die Teilnehmerzahlen sind die höchsten weltweit, überboten nur von der Wallfahrt der Muslime nach Mekka.
Während die Religiosität der Polinnen und Polen ein unerschütterliches nationales Fundament zu sein scheint, befinden sich die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Identifikation mit religiösen Werten und Symbolen, vor allem mit der Mariensymbolik, in einem Prozess evolutionärer Veränderung und Reifung – dies zeigte sich vor allem im Licht der Wahlen von 2015, der gravierenden Verschiebung der Schwerpunkte der Regierenden und der zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft. Maria ist für die Polen eine geheime Waffe, nach der in allen Lagern, von der rechten bis zur linken Seite des politischen Spektrums gegriffen wird.
Wallfahrten und Wunder
Auf den Hellen Berg, in die marianische Hauptstadt Polens und zum Paulinerkloster, kommt jeder Pilger mit seiner privaten Intention, wobei er auf die Fürsprache der Heiligen Jungfrau und das Wohlwollen der Pauliner zählt. Das Heiligtum und das Gnadenbild der Muttergottes von Tschenstochau wurden durch ihre wunderwirkende und heilende Kraft weltberühmt. Die Pauliner dokumentieren akribisch jedes Wunder. Die Ikone heilt unheilbar Kranke, stellt Gelähmte wieder auf die Beine, gibt Blinden das Augenlicht zurück; auch eine Auferweckung von den Toten wurde verzeichnet.
Das Marienheiligtum wird von weltlichen wie kirchlichen Oberhäuptern aus der ganzen Welt besucht; es kommen Kulturschaffende, Wissenschaftler und nicht zuletzt Politiker – in den letzten vier Jahren häufiger und intensiver. Ein historischer Kreis scheint sich zu schließen, Kirche und Staat sind eine Einheit, und wer die Hand gegen die Kirche erhebt, erhebt sie gegen Polen, erklärte 2019 der PiS-Vorsitzende Jarosław Kaczyński. Führende Politiker vertrauen der Muttergottes ihre politische Karriere an. Der Präsident, die wechselnden Premierminister, der Chef der Regierungspartei und der Direktor von „Radio Maryja“ – all ihre Wege und Bitten finden ihre Krönung auf dem Hellen Berg, vor der Ikone der Schwarzen Madonna und in der Sakristei des Paulinerordens. Unmittelbar vor den Wahlen zum Europäischen Parlament betonte Jarosław Kaczyński: „Ich bin sehr glücklich, dass ich hier war, dass ich dank der Güte der Pauliner direkt vor dem Bild beten konnte, und ich hoffe, dass Gott mir erlaubt, noch viele, viele Male hier zu sein.“4
Die Pauliner haben im Laufe der Jahrhunderte immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur hervorragende Verwalter des Klosters, der Schatzkammer, der Bibliotheken und der Ikone sind. Sie bewährten sich auch in strategischer Hinsicht, insbesondere während der schwedischen Invasion im Jahr 1655. Die Verteidigung des Klosters auf dem Hellen Berg gegen die schwedische Belagerung und die Abwehr des Angriffs einer mehrtausendköpfigen Armee durch einige hundert Mönche und Bauern, die nur dürftig bewaffnet waren, gelten als ein Wunder. Dieser Moment markiert den Beginn des nationalen Kultes um die Schwarze Madonna mit dem Jesuskind und des Glaubens an die Wundertätigkeit dieser byzantinischen, multikulturellen Ikone der Muttergottes.
Der Paulinerorden in Tschenstochau
Der Paulinerorden ist geradezu ein Synonym für Umsicht und Wirtschaftlichkeit, von Offenheit und einer beispiellosen Fähigkeit, sich an die gegebene politische Situation anzupassen, welche auch immer es sei. Ein tiefer Glaube und das Pflichtgefühl gegenüber der Muttergottes begleiten die Pauliner seit 1382, als ihre Ordensgemeinschaft aus Ungarn nach Polen kam. Bis Ende des 18. Jahrhunderts blühte das Kloster auf dem Hellen Berg, gewann an Macht und politischer Bedeutung bei den wechselnden Regierenden. Die Teilungen Polens stellten die Loyalität der Pauliner gegenüber der Heiligen Jungfrau, dem Papst und den Polen auf eine harte Probe; die Mönche überstanden jedoch alles. Und dies, obwohl Repressionen gegenüber dem Kloster begannen, die Festung zerstört und die Aufnahme neuer Ordensbrüder verboten wurde – nur 14 sollten bleiben. Die Pauliner ertrugen mit Demut alle Erniedrigungen, indem sie sich und das polnische Volk Maria anvertrauten. Das Kloster war ein Ort der Pflege der polnischen Kultur und Sprache, ein Ersatz der Staatlichkeit, die während der Teilungen nicht existierte. Bis das nächste Wunder, das „Wunder an der Weichsel“ (Schlacht von Warschau im Jahr 1920) geschah – im Jahr 2018 ergaben Meinungsumfragen, dass 51 Prozent aller Polen an ein Eingreifen Gottes und Mariens während der Schlacht von Warschau glauben.5 1940 wurde das Kloster von Heinrich Himmler besucht; noch vor dem Überfall auf Polen besuchte es angeblich, inkognito, auch Adolf Hitler. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Helle Berg nicht bombardiert.
Die Pauliner und ihr Kloster „begleiten“ die wechselnden Machthaber, und dies immer im Interesse ihres Klosters und der Heiligen Jungfrau von Tschenstochau. Sie überstanden die langen Jahre der Volksrepublik, die von Verfolgung und Hetzjagden auf Geistliche geprägt waren, kämpften gemeinsam mit dem polnischen Volk um Freiheit und Bürgerrechte, wobei sie sich konsequent auf die Seite des freien Polens und des Souveräns stellten.
Der Paulinerordnen verkraftete problemlos auch die politische Transformation und fand sich hervorragend in der neuen Wirklichkeit zurecht. Der Marienkult blüht bis heute. Die Paulinermönche als seine Verwalter haben die religiöse Rhetorik an die Bedürfnisse der Informationsgesellschaft angepasst. Die Website des Heiligtums (http://www.jasnagora.com) ist ein professioneller Träger von Informationen historischer, religiöser und medialer Art. Die Inhalte sind in sieben Sprachen übersetzt. Der Helle Berg ist in den sozialen Medien, auf Twitter, Facebook und Youtube aktiv und bietet Live-Übertragungen an. Er ist Nutznießer von Projekten aus EU- und Landesmitteln. Gebete, Opfergaben und Buße sind sogar übers Internet möglich. Der Paulinerorden ist eine moderne Gemeinschaft, die so aus der Tradition schöpft, wie es zur jeweiligen Zeit und den Rahmenbedingungen, die das aktuelle politische Narrativ vorgibt, passt.
Ein Bild, das nicht nur ein Bild ist
Die Muttergottes von Tschenstochau mit dem Jesuskind, auf eine byzantinische Ikone gemalt, mit einem dünnen Riss in der Wange, ist für das polnische Volk in erster Linie eine „Mutter, die alles versteht. Das Herz, das uns alle gewinnt. Die Mutter sieht das Gute in uns. Sie ist mit uns zu jeder Zeit“.6 Sie ist die „Gottesgebärerin“, die Jungfrau, die Wächterin, die Vertraute, die Beschützerin, die Inspiration, die Linderung, die Wundertäterin und nicht zuletzt – die Frau.
Maria ist eine Frau. Die heutigen Frauen kämpfen im Rückgriff auf die Mariensymbolik um das Recht auf Selbstbestimmung. Der gegenwärtige politische bzw. weltanschauliche Diskurs in Polen erlaubt es den Frauen jedoch nicht, sich bei Kundgebungen und der Verteidigung ihrer Rechte auf Attribute der Weiblichkeit Mariens und auf sie selbst als Frau zu beziehen. Für die Verteidigung der Rechte sexueller Minderheiten (LGBT+) sowie der Rechte der Frauen werden Bürger inhaftiert, verfolgt und eingeschüchtert – wegen „Entweihung“ und „Schändung“ des Bildes der Muttergottes, z. B. durch einen Heiligenschein in den Farben des Regenbogens. Ein Rosenkranz beim „Marsch der Unabhängigkeit“ ist hingegen nicht dem Verdacht der Profanierung ausgesetzt. Und obwohl die Muttergottes seit jeher viele Gewänder und Kronen trug, gilt gegenwärtig nicht jeder als würdig, den Saum ihres Kleides zu berühren. In der heutigen Wirklichkeit mutiert die Muttergottes zu einer Schutzpatronin für Auserwählte. Ihr Bild soll ein von oben diktiertes Paradigma sein.
Neben dem Heiligenschein in den Farben des Regenbogens gab es auch ein Projekt einer Künstlerin aus Wrocław, das den Titel „Mösenmariechen“ bzw. „Gottesvaginchen“ trug. Es war ein Element des Projekts „Goddess save the trees“, einer Reaktion auf das massenhafte Fällen von Bäumen in Polen und die Abholzungen im Białowieża-Urwald.7 In der Wochenzeitschrift „Wprost“ trug die Madonna schließlich eine Gasmaske, um auf diese Weise vor der Klimakatastrophe zu warnen, die die polnische Regierung zu bagatellisieren scheint.
Historisch war die Muttergottes von Tschenstochau ohne Abstriche eine Schutzpatronin des freien Polens und aller Polen. Sie ist eine Schutzpatronin der Solidarität. Der Kampf um die Freiheit wurde von der Schwarzen Madonna begleitet – die sich der Führer der Solidarność-Bewegung Lech Wałęsa auch symbolisch ans Revers geheftet hatte.
Vor achtzehn Jahren bin ich selbst auf den Hellen Berg gepilgert. Damals war Maria noch unser aller Mutter. Im heutigen Polen muss man sich um die Zugehörigkeit zum exklusiven Kreis ihrer Kinder bewerben – und sei es mit einem regenbogenfarbenen Heiligenschein –, sobald die eigenen Anschauungen sich jenseits der allgemein akzeptierten, säkular-sakralen Normen des polnischen marianischen Staates bewegen.
Aus dem Polnischen übersetzt von Dörte Lütvogt.
Quellen:
- http://www.jasnagora.com/
- http://www.paulini.pl/pl/13,Historia
- http://300.jasnagora.pl/785,669,artykul,Pierwsza_w_Polsce_papieska_koronacja.aspx [Link mittlerweile inaktiv!]
- http://www.kul.pl/files/232/PUBLIKACJE/2018/02_zbudniewek.pdf
- https://www.niedziela.pl/
Fußnoten:
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Vgl. zum geschichtlichen Überblick auch den Beitrag von Markus Nowak: Der Helle Berg mit der Schwarzen Madonna. Tschenstochau als Gedächtnisort der polnischen Geschichte. In: OST-WEST. Europäische Perspektiven 18 (2017), H.1, S. 63-70 (der gedruckten Ausgabe). ↩︎
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DEON.pl (2018): „GUS opublikował raport dot. wiary Polaków. Jak wygląda nasza religijność?” (Das GUS hat einen Bericht zum Glauben der Polen veröffentlicht. Wie sieht unsere Religiosität aus?); online: https://deon.pl/kosciol/gus-opublikowal-raport-dot-wiary-polakow-jak-wyglada-nasza-religijnosc,503511 (letzter Zugriff: 16.11.2023]. ↩︎
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TVP Info (2018): „Religijność Polaków stabilna, wzrost negatywnych ocen Kościoła” (Religiosität der Polen stabil. Mehr negative Bewertungen der Kirche), online: https://www.tvp.info/39861615/cbos-religijnosc-polakow-stabilna-wzrost-negatywnych-ocen-kosciola (letzter Zugriff: 16.11.2023). ↩︎
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Wyborcza.pl Częstochowa. ↩︎
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Vgl. Tysol.pl (2018): „51 % Polaków uważa, że Cud nad Wisłą był spowodowany ingerencją Maryi” (51 % der Polen meinen, dass das Wunder an der Weichsel durch ein Eingreifen Marias bewirkt wurde); online: https://www.tysol.pl/a23366--sondaz-51Prozent25-Polakow-uwaza-ze-Cud-nad-Wisla-byl-spowodowany-ingerencja-Maryi (letzter Zugriff: 16.11.2023). ↩︎
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Aus dem Text eines Liedes, das 1986 in den Gesangbüchern erschien. ↩︎
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Wyborcza.pl Wrocław (2019): „Wrocławska artystka sprzedaje ,cipkomaryjki’. Zapewnia, że nie chce nikogo urazić” (Breslauer Künstlerin verkauft „Mösenmariechen“. Versichert, dass sie niemanden verletzen will); online: https://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/7,35771,25033467,wroclawska-artystka- sprzedaje-cipkomaryjki-zapewnia-ze-nie.html (letzter Zugriff: 16.11.2023). ↩︎