Anthropologische Katastrophe
Zusammenfassung
Der georgische Philosoph Merab Mamardaschwili gehörte vor 30 Jahren zu den frühen Warnern, der eine völlige Demontage des sowjetischen Machtapprats forderte, damit ein Neuanfang gelinge. Angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gewinnen diese philosophischen Betrachtungen an neuer Aktualität.
Der Schrecken des Ukraine-Krieges
Mit dem brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat der russische Präsident Wladimir Putin nicht nur die Sicherheitsarchitektur in Europa aus den Angeln gehoben. Europäische Politiker, die bisher die Warnsignale osteuropäischer Regierungen innerhalb und außerhalb der EU ignoriert, belächelt und arrogant abgewiesen haben, müssen jetzt zugeben, jahrelang von Putin getäuscht worden zu sein. Schlagartig ist ihnen klar geworden, dass der Kremlführer kein Partner der EU ist, sondern ein Diktator, der die Russische Föderation auf Kosten ihrer Nachbarländer imperial ausweiten will.
Diese Blindheit gegenüber den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Ost- und Mitteleuropa hatte mehrere Gründe. Erstens wirkte die russische Großmachtpolitik des letzten und vorletzten Jahrhunderts weiter nach: Die kleinen Staaten, ihre Sicht der Dinge und ihre Geschichte wurden vielerorts weniger beachtet als die Ansichten und Narrative der russischen Führung. Zweitens wurde verkannt, dass nach dem Zerfall der Sowjetunion – zumindest in Osteuropa außerhalb der EU – keine stabile neue Grundordnung entstanden war. Die Russische Föderation als atomare Supermacht, große Staaten wie die Ukraine, aber auch kleinere Länder wie Georgien oder Moldau haben ihre politische Transformation nicht abschließen und keine stabilen Staats- und Gesellschaftsordnungen aufbauen können. Diese misslungenen Neugründungen nach dem Zerfall der Sowjetunion führten im postsowjetischen Raum in den letzten drei Jahrzehnten wiederholt zu Kriegen und Krisen.
Viele Menschen in Westeuropa wundern sich heute, wieso die Gesellschaften in Russland oder Belarus nach zwei Jahrzehnten der Öffnung in einen Zustand zurückfallen, der wieder von politischer Unfreiheit, von Zensur, aber auch der Verfolgung und Ermordung Andersdenkender geprägt ist.
Frühe Warnung vor dem Rückfall in die Diktatur
Um den postsowjetischen Zustand dieser Gesellschaften besser zu verstehen, ist die Lektüre der Werke des georgischen Philosophen Merab Mamardaschwili hilfreich. Er warnte bereits vor mehr als 30 Jahren davor, dass der Rückfall in die Diktatur drohe, wenn das sowjetische Macht- und Gesellschaftssystem nicht aktiv demontiert werde und es nicht zu radikalen Neugründungen postsowjetischer Gesellschaften komme.
Der 1930 im georgischen Gori geborene Mamardaschwili war einer, wenn nicht der bedeutendste Philosoph der Sowjetunion. Er gehörte zu den wenigen Denkern jener Zeit, die den Zustand der sowjetischen Gesellschaft in philosophischer Sprache zu reflektieren und zu beschreiben versuchten. Mamardaschwili starb 1990 am Moskauer Flughafen an einem Herzinfarkt, als er in die georgische Hauptstadt Tbilissi zurückkehren wollte. Er gehörte zur kleinen Gruppe sowjetischer Philosophen, die in der kurzen Tauwetterzeit nach dem Tod Stalins 1953 die zuvor durchideologisierte Philosophie in der Sowjetunion neu zu begründen versuchten.
Mamardaschwilis Werk besteht vor allem aus Vorlesungen
Später wählte Mamardaschwili in der Zeit des Stillstands unter dem sowjetischen Staatschef Leonid Breschnew einen anderen Weg als die meisten seiner Kollegen: Während diese professionellen Nischen in den ideologisch unverdächtigen Bereichen der Philosophie gefunden haben, wurde Mamardaschwili zu einem nicht fest institutionalisierten, aber öffentlichen Philosophen. Er reiste kreuz und quer durch die Sowjetunion und hielt Vorlesungen und Vorträge für ein Publikum, das nicht philosophisch geschult war. Dadurch besteht sein Werk vor allem aus den Aufzeichnungen seiner zahlreichen Vorlesungen, die er meistens auf Russisch gehalten hat. Sie reichten von der Antike bis zur Gegenwartsphilosophie, von der sozialen Philosophie bis zur Bewusstseinsontologie. Mit der Perestroika unter Staatschef Michail Gorbatschow ab Mitte der 1980er Jahre wurde Mamardaschwili auch einer breiteren sowjetischen Öffentlichkeit bekannt und meldete sich mit politischen Äußerungen zu Wort. Als Oppositioneller engagierte sich der Philosoph außerdem in seiner georgischen Heimat gegen die damalige nationalistische Regierung.
Für Mamardaschwili war Philosophie kein Beruf, sondern die Aufgabe eines jeden Menschen. Die Philosophie, notwendig öffentlich, war eine Mischung aus der intellektuellen und praktischen Tätigkeit, die sich in unterschiedlichen „Akten des Lebens“ manifestierte. Es könnte ein Gedicht, ein Stuhl oder eine Aktion sein. Während der Mensch diesen Akt vollzieht, wird er von einem biologischen Menschen zu einem kulturellen Menschen. Für diese Transformation wählte Mamardaschwili die Formel „Verweilen im Sein“. Nur diese Form des Seins war nach seinem Verständnis historisch.
Die Anstrengung im Sein
Der Prozess der Transformation vom biologischen zum kulturellen Menschen ist nicht einmalig, sondern muss ständig wiederholt werden, so Mamardaschwili. Menschsein sei ein ständiges Bemühen, eine Anstrengung, im Sein zu verweilen. Bleibt diese Anstrengung aus, gleiten sowohl der Mensch als auch die Gesellschaft in die Formlosigkeit ab, die für Mamardaschwili mit dem Chaos und entsprechend mit dem Ahistorischen identisch ist. Um im Sein zu verweilen, muss der Mensch sich artikulieren, zum Ausdruck bringen, d. h. kulturelle Formen bilden. Daher ist die Philosophie notwendigerweise öffentlich. Sie muss zum Ausdruck kommen und kommuniziert werden, sie setzt eine Öffentlichkeit voraus.
In seinem Aufsatz „Der Gedanke in der Kultur“ überträgt Mamardaschwili den menschlichen Zustand auf den Zustand einer Gesellschaft: So wie der Mensch nur ein potenzieller Mensch ist, der sich verwirklichen muss, um im Sein zu verweilen, macht eine zusammenhängende Gruppe der Menschen noch keine Gesellschaft aus. Zwar hat jede Menschengruppe das Potenzial der Selbstverwirklichung. Diese Verwirklichung ist aber, ähnlich wie im Falle eines Individuums, weder durch historische Entwicklung noch durch den Fortschritt noch durch die Institutionen garantiert und kann nur durch individuelle und kollektive Anstrengung vollbracht werden.
Die Geschichte erfasst Mamardaschwili entsprechend weder als einen linearen noch als einen teleologischen Zeitverlauf. Sie ist für ihn ein „Drama der Freiheit“. Bleibt sowohl die persönliche als auch die gesellschaftliche Anstrengung der Menschen aus, kann die Menschheit in jedem Augenblick in den ahistorischen Zustand der Formlosigkeit und des Chaos zurückfallen. Das heißt, der „barbarische“ Zustand der Menschheit ist nicht irgendwo in der Vergangenheit lokalisiert, sondern umgibt ihn. Ein Rückfall in die Barbarei ist daher jederzeit möglich, wenn die Anstrengung zur Menschwerdung, zum Verweilen im Sein ausbleibt.
Die anthropologische Katastrophe
Die historischen und ahistorischen Gesellschaften unterscheiden sich also nicht durch den Zustand ihrer kulturellen oder technologischen Entwicklung. Sie sind nicht geografisch im Westen oder Osten lokalisiert, auch chronologisch sind sie nicht in der Vergangenheit oder Zukunft zu finden. Sie unterscheiden sich nur dadurch, ob sie die Anstrengung vollbringen, im Sein zu verweilen. Bleibt diese Anstrengung aus, dann trifft eine anthropologische Katastrophe ein, die Mamardaschwili von Naturkatastrophen oder technogenen Katastrophen unterscheidet und deren Beispiele er in den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, im Nationalsozialismus und im Stalinismus findet.
Die „normalen“, „historischen“ Gesellschaften unterscheiden sich von den „ahistorischen“, „chaotischen“ unter anderem dadurch, dass in den letzteren „die Gesetze des Bewusstseins“ beziehungsweise des „sozialen Denkens“ nicht zur Geltung kommen. Daher sind diese Gesellschaften nur äußerlich vergleichbar, haben aber völlig unterschiedliche Strukturen des sozialen Denkens. Genauer gesagt, fehlen in den ahistorischen Gesellschaften diese Strukturen gänzlich. Mit den Gesetzen des menschlichen Bewusstseins ist der „Anbau“ verbunden, den Mamardaschwili an unterschiedlichen Kontexten Zivilisation bzw. Kultur nennt. Sein Begriff der Zivilisation oder der Kultur drückt sich jedoch nicht in den Produkten der Kultur oder Zivilisation aus, sondern ist überhaupt eine Bedingung des zivilisierten menschlichen Zusammenlebens.
Die Bedingungen der Möglichkeit für die Zivilisation ist für Mamardaschwili einerseits der denkende und könnende Mensch, der in einer Welt lebt, mithin der Mensch, der die Aufgabe der Verwirklichung vom potenziellen zum kulturellen Menschen erfüllen kann. Andererseits ist die Bedingung der Zivilisation eine intelligible Welt – nach dem Philosophen Immanuel Kant –, in der nicht physische, sondern moralische Gesetze gelten. Unter diesen Bedingungen sind die „Gründungen“ möglich, die Mamardaschwili als „ursprünglichen Akte“ bezeichnet. Solche „ursprünglichen Akte“ bzw. Gründungsakte schaffen kulturelle Formen: beispielsweise das Gesetz (als Möglichkeit aller anderer Gesetze), den Rechtsstaat oder die Zivilgesellschaft. Diese Formen brauchen jedoch, um zu funktionieren, ständiger, täglicher Neuverwirklichung im Akt einer Quasineubegründung. „Die Zivilisation setzt formelle Mechanismen des geordneten, rechtlichen Verhaltens“ – schreibt Mamardaschwili im Aufsatz „Bewusstsein und Zivilisation“ – „und nicht eines Verhaltens, das auf jemandes Gnade, Idee oder guten Willen begründet ist. Das ist die Bedingung des sozialen, zivilen Denkens.“
In der Situation der anthropologischen Katastrophe beziehungsweise des Zivilisationsbruchs fehlen diese „ursprünglichen“ begründenden Akte: Entweder gibt es sie noch nicht oder nicht mehr. Obwohl die Situationen in den Gesellschaften, mit und ohne begründende Akte, äußerlich identisch erscheinen können, können die letzteren nicht in der Sprache des Gesetzes oder der Moral beschrieben werden, weil diese Sprache auf diese Situationen nicht anwendbar ist.
Die Schließung der Freiräume
Eine solche Gesellschaft war die Sowjetunion: Eine Welt nach der anthropologischen Katastrophe des Stalinismus, in der es keine Neubegründung der ursprünglichen Akte gab und die daher im „unbeschreiblichen“ Zustand stecken blieb, der nicht mehr in der philosophischen Sprache, sondern nur mit den literarischen Mitteln der Groteske beschreibbar war.
Während der „normale“, „historische“, „zivilisierte“ Zustand auch in der Hinsicht offen ist, dass er freie Räume für die individuelle Anstrengung offenlässt, ist der „ahistorische“ Zustand der anthropologischen Katastrophe geschlossen. Dort sind die Räume für menschliche Handlungsmöglichkeit bereits durch staatliche und persönliche Willkür, durch falsche Gewissheiten und falsches Wissen besetzt.
Diese Schließung der Freiräume wirkt sich auf allen Ebenen aus, von denen ich drei Beispiele aufgreife: die Mikroebene des Individuums, die intersubjektive Ebene der Sprache, die das Scheitern des „sozialen Bewusstseins“ zum Ausdruck bringt, und die Makroebene des Staates.
Die Sperrung der Freiräume für die individuelle Anstrengung manifestieren sich auf der Mikroebene etwa in vereinfachten Denkschemata. Diese können unterschiedlichen Ursprungs sein (wie etwa Verschwörungstheorien), werden aber meistens durch ideologische Apparate vermittelt. Sie nehmen dem Menschen „das Bedürfnis nach eigenständiger Arbeit und Mühe“. Sie suggerieren ihm „dass das Denken keinerlei Anstrengung bedarf, man braucht nur zuzuhören und zu lesen“. Und es gibt das Moment der Selbstachtung.
Das Bedürfnis zu Verstehen
Der Mensch hat das Bedürfnis zu sein, zu werden und, wie die Philosophen sagen, im Sein zu verweilen, aber er hat auch das Bedürfnis zu verstehen, denn in einer Welt, die er nicht versteht, kann er nicht leben. Doch dieses Verstehen ist untrennbar mit dem menschlichen Selbstverständnis verbunden, mit der Fähigkeit, mit sich eins zu sein. Und sobald er diese Selbstachtung vermittels solcher Schemata erlangt hat, bringt er den, der diese Schemata zu zerstören trachtet, eher um, als sie aufzugeben. Das ist sicherlich verständlich, ist doch ein einfaches Bild einer komplizierten Welt schon an sich mit der grundlegenden Frage von Leben und Tod verquickt.1
Die Verletzungen der Gesetze des Bewusstseins manifestieren sich in der Sprache. Im deutschen Sprachraum hat Victor Klemperer in „Lingua Tertii Imperii – Notizbuch eines Philologen“ (1947) die Sprache des Dritten Reiches festgehalten und analysiert. Mamardaschwili, der dieses Buch offenbar nicht kannte, sieht in der sowjetischen Sprache ein ähnliches Phänomen. Doch anders als bei dem Literaturwissenschaftler Victor Klemperer besetzt die ideologische Sprache den Platz des Denkens. „Das sowjetische Phänomen … dringt von innen in die Quellen der Willensäußerung und Ausformung der Gedanken. Früher wussten wir, dass man verbieten kann, Gedanken und Gefühle zu äußern, aber konnte nicht das Fühlen auf seine Art verbieten … Die Erfahrung des 20. Jahrhunderts hat gezeigt, dass es möglich ist, in die Quellen der Gedanken und Gefühle einzudringen, die Möglichkeit des Denkens und des Fühlens auf eigene Art zu kappen.“2 Dies führt dazu, dass die Menschen vor der Realität versagen, etwas anschauen, aber nicht sehen, das menschliche Leiden beobachten, es aber nicht fühlen.
Auf der Makroebene versagt der Staat, ursprünglich eine Hilfsinstitution der Gesellschaft, die wiederum eine Bedingung für soziales und ziviles Denken ist. Zwar kann eine Gesellschaft ohne Staat leicht in den ahistorischen und vor-zivilen Zustand zurückfallen. Aber auch umgekehrt: Es gibt keinen Staat, wenn Individuen und Gruppen von sich heraus kein Gesetz erzeugen, d. h. wenn es keine Gerechtigkeit gibt. Stattdessen verfällt der Staat als Institution paradoxerweise selbst in den ahistorischen und vor-zivilen Zustand und mutiert zur „Räuberbande“ – eine Entwicklung, die aus der jüngsten Geschichte durchaus bekannt ist.
Die Chance der Neugründung
Die anthropologische Katastrophe ist nicht unumkehrbar. So wie der Rückfall ins Ahistorische jederzeit möglich ist, besteht auch die Möglichkeit, aus der anthropologischen Katastrophe herauszukommen. Dafür bedarf es einer Neugründung.
„Wir stehen faktisch vor der Aufgabe der historischen Schöpfung“, sagte Mamardaschwili in einem Interview im Jahr 1988. Diese Neugründung impliziere nicht nur die Neubegründung der Institutionen wie den Staat und die Zivilgesellschaft, sondern auch den radikalen, tiefgreifenden Umbau der Gesellschaft, die Erneuerung der Sprache und die Erschaffung der Freiräume für individuelle Handlungs- und Denkfähigkeit. Diese Aufgabe haben die postsowjetischen Staaten nicht erfüllt. Mamardaschwili warnte in seinem letzten Vortrag „Wien der Jahrhundertwende“ (1990): „In diesem Schnittpunkt bedeutet das Jüngste Gericht etwas sehr Einfaches: Du musst hier und jetzt die Erfahrung gewinnen; damit es zu keinen schlechten Wiederholungen kommt … Unvollendete Erfahrung und die daraus resultierende Schleife schlechter, unendlicher Wiederholungen, … wenn du nicht sterben kannst und gezwungen bist, stets ein und denselben Brocken zu kauen – das ist Russland im 20. Jahrhundert. Als würde in Russlands Weiten der Geist der Wiederholung wüten, wiederholen wir sowohl die Gedanken als auch die Verstrickungen und Dramen, die sich vor hundertfünfzig Jahren (oder noch länger) abgespielt haben, wir wiederholen sie wie in einem Alptraum, und das zeugt davon, dass wir dort, vor Ort, die Erfahrung nicht vollendet haben, … deswegen sind wir ewig im Sterben begriffen und können doch nicht sterben, sondern nur um den Tod flehen“.3
Um es klarzustellen: Mit Russland meint Mamardaschwili die politische und die gesellschaftliche Erfahrung des russischen Imperiums und der Sowjetunion, deren Erbschaft die postsowjetischen Staaten unterschiedlich, aber strukturell ähnlich angetreten haben. Sie alle stehen immer noch vor der Aufgabe der Neubegründung, die sie nach dem Ende der UdSSR verpasst oder allein durch eine Fassaden-Transformation ersetzt haben. Heute zeigt sich das vor allem am Beispiel Russlands, das im Inneren einen Krieg gegen Andersdenkende führt und im Äußeren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Scheitert dieser erneute Versuch einer Neugründung, in erster Linie in der atomaren Supermacht Russland, wird es zu einem weiteren Zyklus von Gewalt und Kriegen kommen.
Fußnoten:
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Merab Mamardaschwili: Der dritte Zustand. In: Sinn und Form 5/2009, S. 591-597, hier S. 595 (Übersetzung von Christiane Lichtenfeld mit einer leichten Verbesserung von Z. A.). ↩︎
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Merab Mamardaschwili: Filosofija dejstwiteljnosti (Philosophie der Wirklichkeit). In: ders., Kak ja ponimaju filosofiju (Wie ich Philosophie verstehe). Moskau 1992, S. 201-211, her S. 206. ↩︎
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„Wien der Jahrhundertwende“; Übersetzung von Maria Rajer. In: Merab Mamardaschwili: Die Metaphysik Antonin Artauds. Aus dem Russischen von Roman Widder und Maria Rajer. Essays. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Saal Andronikaschwili. Berlin 2018. ↩︎